Gesunde Gemeinde
Gesundheitsförderung ist da am erfolgversprechendsten, wo die Menschen wohnen, arbeiten, zur Schule oder in den Kindergarten gehen: also in den Gemeinden! Mit der kärntenweiten und stetig wachsenden Initiative „Gesunde Gemeinde“ unterstützen wir mittlerweile 125 Kommunen dabei, Ihren Bürgerinnen und Bürgern gesundheitsfördernde Maßnahmen in den Bereichen Ernährung, Bewegung, Sicherheit und Seelisches Wohlbefinden anzubieten. Die zahlreichen Aktivitäten und Projekte werden bedarfsgerecht und zielgruppenorientiert umgesetzt. Ziel des Gesundheitslandes Kärnten ist es, ein möglichst breites und vor allem alle Bevölkerungsgruppen umfassendes Angebot zu installieren, das nachhaltig dazu beiträgt, die Kärntnerinnen und Kärntner für ihre eigene Gesundheit zu sensibilisieren.
Erhaltung von Gesundheit und Lebenskraft
Damit gesundheitsbewusstes Denken und Handeln als Lebenshaltung fest verankert wird, ist es wichtig, dass wir laufend in den verschiedensten Alltagsbereichen – zu Hause, in der Schule, am Arbeitsplatz, in der Freizeit etc. – mit „gesunden“ Ideen und Maßnahmen in Berührung kommen.
Die Initiative „Gesunde Gemeinde“ will durch innovative Maßnahmen zur Gesundheitsförderung, die Lebensqualität und das Wohlbefinden der Bevölkerung nachhaltig steigern. Nicht ein asketisches Leben, sondern die Zunahme von Lebensqualität ist das Ziel. Bürgerinnen und Bürger sollen zu aktivem sozialen und gesellschaftlichen Engagement für Gesundheitsförderung, für die Gestaltung gesunder Lebensbedingungen und für soziale Selbsthilfe befähigt werden.
Jeder Einzelne ist herzlich eingeladen, an der „Gesunden Gemeinde“ mitzuarbeiten und im Arbeitskreis Ideen für Ihre Kommune einzubringen. Informationen dazu erhalten Sie an Ihrem Gemeindeamt.
Auszeichnung für Reichenau
Belohnung für gesundes Engagement Zahlreiche Besucherinnen und Besucher lockte der Gesundheitstag der Gemeinde Reichenau in das Veranstaltungszentrum Nockstadl. Kärntens Gesundheitsreferentin Beate Prettner nutzte diesen Gesundheitstag, um die Kommune mit der „Gesunden Gemeinde“-Tafel auszuzeichnen. Sie